Nebst den Schauspielern und dem OK waren vele weitere fleissige Helfer und Helferinnen im Einsatz für OpenAir70. Im ganzen waren es 133 Mitwirkende, die mit Herzblut zu einer gelungenen Produktion beitrugen.
Regie | Autor
Damit OpenAir70 überhaupt zustande kommen konnte, musste es erst einmal geschrieben werden. Als das Ganze auf dem Papier geschrieben stand, begann die Probezeit, die auch der Regie viel abverlangte.
Regieassistenz
Ohne sie wäre die Regie aufgeschmissen. Die Regieassistenz hat den Überblick über alles, merkt wenn jemand den falschen Text sagt oder falsche Bewegungen macht.
Statisten
Die Statisten bringen Leben in ein Theater. Insbesondere bei einem Freilichttheater sind sie von enormer Wichtigkeit. Auch bei "OpenAir70" waren diverse Statisten im Einsatz.
Musiker
Der Komponist der ganzen Musik von OpenAir70 war Christian Antonius Müller. Bei den Vorstellungen war jeweils eine ganze Band vor Ort und bereicherte das Theaterspektakel mit Livemusik.
Technik
OpenAir70 stellte auch unsere Techniker vor grosse Herausforderungen. Das Spiel in den verschiedenen Boxen erforderte bei der Beleuchtung viel Präzision. Auch das hoch- und runterlassen der Storen musste genau zur richtigen Zeit passieren. Dass noch eine Liveband dazu kam, machte die Sache nicht leichter, aber das Technikerteam, bestehend aus Christoph Wieder, Marcel Albrecht, Nicolas Haller, Bruno Pfändler und Severin Schwaller, meisterte die Sache mit Bravour.
Schmink-Team
Falten hinzaubern, wo keine sind, Falten wegzaubern, wo welche waren, das Schminkteam von OpenAir70 legte sich ganz schön ins Zeug. Bis zum Aufführungsbeginn war jeder einzelne Spieler in der Maske, um auf der Bühne richtig zu strahlen. Dafür schwangen Diana Patrizio, Brigitte Bednar, Deborah Drews, Brigitte Meier, Agnes Müller, Leta Ninfa, Yasmin Pfändler, Andrea Schneider, Patricia Romann und Michi Weber mit voller Kraft den Puderpinsel und die Haarbürste.
Catering-Crew
Um eine reibungslose Essensausgabe zu gewährleisten, waren einige Personen nötig. Die vielen fleissigen Helfer schwirrten in ihren pinken T-Shirts hinter dem Buffet rum, brätelten Würste, kochten Kalbsgeschnetzeltes an Rahmsauce, backten Apfelstrudel, kassierten ein und schenkten Getränke aus.
DJ
Nebst dem Theater gab es bei uns in Tegerfelden auch eine Neuauflage der Disco "frame up". Nachdem die Wanderdisco in den 80er Jahren regelmässig die Turnhallen im Wehntal und im Surbtal gefüllt hat, kamen wir erneut in den Genuss dieser Unterhaltungskünstler. Dank DJ Rollo wurden die Nächte in Tegerfelden definitiv lang.
Bar-Crew
Was ist schon eine Disco ohne Bar? - Nicht viel. Deshalb wurde für die Theaterzeit kurzerhand eine Bar in den Forstwerkhof eingebaut. Nebst Wein, Bier und Drinks konnte man sich an der Bar auch ein Mitternachtshäppchen kaufen.
Bau-Team
Kein Theater ohne Bühne, keine Bühne ohne Aufbau. Beni Keller und sein Team starteten schon früh mit dem Aufbau der Kulisse. Jede einzelne Box wurde gezimmert, nach Tegerfelden verfrachtet und vor Ort zusammengebaut. Das Bau-Team schaffte es, alle noch so aussergewöhnlichen Wünsche des Regisseurs, umzusetzen.
Verkehr
Wenn an einem Abend 200 Leute nach Tegerfelden strömen, braucht es jemanden, der den Verkehr regelt. Patric Suter, Lukas Gysi, Remo Angst, Edi Suter und Fabian Suter übernahmen diese Aufgabe und wiesen die Autos gekonnt in die Parkplätze ein.
Daneben gab es viele weitere Helfer, die im Einsatz standen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden, es war toll mit euch!